„Berge im Licht“ - der Pucajirca Central, angestrahlt durch die aufgehende Sonne. Zwar „nur“ ein Klassiker und schon Zigtausend Mal fotografiert, aber (zumindest für mich) immer wieder schön.
Canon EOS 5D, Zeiss Vario Sonnar f 4,5-5,6 100-300 mm bei 200 mm und Blende 8, ISO 100, Verschlusszeit 0,3 Sekunden, Stativ, Pucajirca Central, Cordillera Blanca, Peru.
Man lernt nie aus. Dieser Satz begleitet mich als Fotograf seit 20 Jahren. Mein berufliches Leben ist eine ständige Herausforderung, gepaart mit der Notwendigkeit, ständig dazuzulernen. Vor wenigen Tagen bin ich von einer (für mich) großen Tour zurückgekommen. Das Ziel: in 15 Tagen die Alpen an ihrer breitesten Stelle mit Tourenski zu überschreiten, ein winterlicher Skitransalp. Im Vorfeld träumte ich von Übernachtungen in großer Höhe, von einzigartigem Licht und vielen eindrucksvollen Landschaftsbildern. Wir haben das Projekt zwar erfolgreich abgeschlossen, aber fotografisch lief sehr vieles anders, als ich dachte.
Der schwere Rucksack (ca. 22 kg) und das alpine Gelände erforderten bei vielen Fotos auf dem Skitransalp meine ganze Disziplin. Rucksack runter, Kamera raus, Objektivwechsel, in den Schnee legen und ein paar Bilder machen. Dann alles in umgekehrter Reihenfolge … das ist Reportagefotografie im Hochgebirge.
Canon EOS 5D Mark II, EF f2,8 15 mm bei Blende 9 und ISO 400, Verschlusszeit 1/640 Sekunde. Aufstieg zum Care Alto, Adamello-Gruppe, Italien.
Das Wetter, die Bedingungen und die Route selbst waren deutlich anspruchsvoller als erwartet. Meist waren wir zwischen 10 und 13 Stunden unterwegs und kamen erst spätnachmittags an der nächsten Hütte an. Dort waren wir in der Regel physisch und auch psychisch „am Ende“. Wir wollten nur noch Ruhe und möglichst viel essen und trinken. Es war für mich einfach unmöglich, anschließend nochmals irgendwo hinaufzugehen, um schöne Landschaften zu fotografieren. Was ich dagegen viel umfangreicher als erwartet realisieren konnte, waren spannende und authentische Reportagefotos. Zu Beginn war ich verwundert darüber, vielleicht auch ein wenig enttäuscht. Aber schon nach kurzer Zeit war klar: Die Realität ist stärker als mein Wunsch. Die Natur hatte mir mit aller Kraft und Eindeutigkeit vorgegeben, was Sache ist. Und die Natur sitzt letztendlich am längeren Hebel.
Temperatur minus 18 Grad, 3400 Meter Höhe, Windgeschwindigkeit über 100 km/h. Das alles war Grund genug für mich, die große Spiegelreflexkamera nicht auszupacken, sondern diesen Schnappschuss auf dem Skitransalp mit der immer griffbereiten Kompaktkamera zu machen:
Canon G10, Blende 5, 1/2500 Sekunde, ISO 200, Innere Quellspitze, Ötztaler Alpen, Tirol, Österreich.
Was will und kann ich euch mit diesem letzten Tutorial weitergeben? Es sind diesmal weder technische Tipps noch Ausrüstungsempfehlungen. Es geht vielmehr um die grundsätzliche Herangehensweise an fotografische Projekte bzw. Träume und deren Planung und Umsetzung.
Auch im oft heißen und damit diesigen Hochsommer kann man „Berge im Licht“ fotografieren. Diese Aufnahme entstand nach einem abziehenden Gewitter und lebt von den Gegensätzen zwischen sonnig beleuchteten Bereichen und den düsteren Schatten letzter grauer Wolken.
Canon EOS 1Ds Mark III, EF f4 300 mm L IS bei Blende 9 und ISO 125, Verschlusszeit 1/100 Sekunde. Watzespitze, Ötztaler Alpen, Tirol, Österreich.
1. Sich treiben lassen
Unglaublich viel in unserem Leben ist vorgegeben. Die Uhr ist unser ständiger Begleiter. Können wir überhaupt noch loslassen? Stellt euch folgende Situation vor: Ihr habt ein paar Tage Zeit. Der Fotorucksack ist bepackt mit einer Mischung aus Equipment für die Landschafts- aber auch ein wenig Zubehör für die Makrofotografie. Mit im Gepäck: verschiedene Landkarten und die nötige Bergausrüstung. Nicht mit dabei: ehrgeizige Ziele und das Handy. Die Wetterberichte sind ausnahmsweise egal. Während der Fahrt (wohin eigentlich?) läuft gute Musik. Dann ist da plötzlich eine Frühlingswiese, dahinter ein Berg, dahinter ein See und, und, und. Könnt ihr euch vorstellen, welchen Freiraum es bedeuten kann, hier einfach bleiben zu können? Ihr legt euch in die Wiese und schaut durch den Sucher. Es öffnet sich ein fotografischer Mikrokosmos, der einen alles andere vergessen lässt. Genau hier und jetzt kann die Kreativität beginnen. Mein Tipp: Plant nicht jede Fototour mit Start und Ziel, sondern folgt auch mal den eigenen Gefühlen, Stimmungen und Launen.
Ein Tag, an dem ich mich treiben ließ. Ich fuhr Richtung Westen in die Lechtaler Alpen und hatte genau am richtigen Ort das richtige Licht.
Canon EOS 1Ds Mark III, Zeiss Vario Sonnar 3,5-4,5 28-70 mm bei 35 mm, Blende 8 und ISO 800, Verschlusszeit 1/8 Sekunde. Lechtal, Lechtaler Alpen, Tirol, Österreich.
2. Die geplante Tour
Oft jedoch wissen wir, was wir wollen. Wir haben ein Motiv im Kopf, einen bestimmten Berg als Ziel oder ein konkretes fotografisches Projekt. Den Anforderungen entsprechend packen wir die Berg- und Fotoausrüstung. Wir studieren Karten und Führer. Manchmal müssen wir sogar für ein konkretes Ziel in den Bergen trainieren. Aber welche wesentlichen fotografischen Faktoren muss man bezüglich Planung beachten?
Diesem Bild ging ein Maximum an Planung voraus. Am Tag vor der Aufnahme bin ich die kompletten 1000 Höhenmeter über Seefeld hinaufgestiegen, um mir verschiedene Standpunkte für ein Projekt zu suchen. Die Nacht darauf wusste ich dann nicht nur, wo ich was fotografieren werde, sondern hatte auch noch das Glück, ein traumhaftes Licht zu bekommen.
Canon EOS 5D Mark II, Zeiss Vario Sonnar f 4,5-5,6 100-300 mm bei 300 mm und Blende 8, ISO 100, Verschlusszeit 1/30 Sekunde, Stativ, Wetterwandeck von Osten, Wetterstein Gebirge, Österreich.
2.1 Das Literaturstudium
Wer Überraschungen vermeiden bzw. sich schon vorab inspirieren lassen will, kann zur geplanten Region vorhandene Bilder, Postkarten oder Bildbände durchblättern, um schon erste gute Standpunkte und Motive zu finden. Aber Vorsicht: inspirieren ja - kopieren nein. Wer nur kopiert, ist nicht kreativ und wird auch nicht kreativ. Weder die Freude noch die Befriedigung am guten Bild wird sich bei einer „Kopie“ wirklich einstellen.
Zypern war für mich fotografisches Neuland, ich bereitete mich deshalb akribisch durch Literaturstudium vor und fand in einem Reiseführer eine langweilige Aufnahme dieser Felsen, fotografiert um die Mittagszeit. Mir war jedoch klar: Da geht fotografisch mehr. Drei Abende verbrachte ich dort, bis endlich dieses unglaubliche Licht kam.
Contax 645, Planar T f3,5 35 mm, Blende 16, 1/2 Sekunde, Fuji Velvia 50, Stativ, Petratu Romiu, Zypern.
2.2 Das Kartenstudium
Mithilfe guter Karten erarbeite ich mir ganz wesentlich mein fotografisches Ziel. Es gilt u.a. folgende Fragen zu beantworten: Wo könnten gute Standpunkte sein, zum Beispiel Bergseen mit schöner Kulisse dahinter oder erhöhte Punkte wie Kuppen, Grate oder andere Gipfel mit guter Fernsicht? Wo geht die Sonne auf und welchen Teil des Motivs, ganz gleich ob Berg, See oder Hütte, beleuchtet sie? Ein weiterer wichtiger Punkt, den es zu beachten gilt: Liegt in Sonnenaufgangsrichtung ein anderer Berg, der das Licht abhalten könnte? Übrigens kann ein GPS-Gerät die gute Karte zur Planung niemals ersetzen. Wir benötigen durchaus auch die Gesamtübersicht einer Karte (Maßstab 1:25.000 oder 1:50.000), um in der Landschaftsfotografie eine Fototour zu planen.
Die letzten Sonnenstrahlen vor einem großen Tiefdruckgebiet zaubern diese unwirtliche Stimmung über den Friesenbergsee. Dieser Standpunkt lässt sich zum Beispiel auf einer guten Karte ganz klar als geeignet erkennen: Nach dem See fällt der Hang steil ins Tal ab und gegenüber liegt der markante Zillertaler Hauptkamm.
Canon EOS 1Ds Mark III, EF f4 17-40 mm L bei 40 mm und Blende 10, ISO 50, Verschlusszeit 1/100 Sekunde, Stativ. Friesenbergsee, Zillertaler Alpen, Tirol, Österreich.
2.3. Der Faktor Wetter
Vor jeder Tour verfolge ich akribisch die Wetterberichte. Es macht natürlich keinen Sinn, die Westseite eines Berges im Abendlicht zu planen, wenn feuchtwarme Luftmassen aus Südwesten jeden Tag für eine hohe Gewitter-Wahrscheinlichkeit am Nachmittag sorgen. In so einer Situation suche ich mir ein ostseitig exponiertes Ziel für den Sonnenaufgang, da nach einem abendlichen Gewitter die Luft meist für kurze Zeit klar ist und schöne Sonnenaufgänge zumindest wahrscheinlich sind. Vor jeder Tour recherchiere ich auch die exakte Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangszeit über lokale Tageszeitungen oder das Internet.
So schnell bin ich im tiefen Schnee selten auf eine Kuppe gerannt - nur um dieses Bild zu bekommen. Das Licht währte nicht mal eine Minute. „Berge im Licht“ hat auch mit Glück zu tun …
Canon EOS 5D Mark II, EF f2,8 14 mm L II bei Blende 10 und ISO 800, Verschlusszeit 1/500 Sekunde. Morgenstimmung am Goisele, Schobergruppe, Osttirol, Österreich.
2.4 Die Locationsuche
Manchmal komme ich mir vor wie ein Location-Scout. Ein gehöriger Teil meiner Zeit in den Bergen vergeht mit „Sehen und Suchen“. Nehmen wir zum Beispiel das Motiv der Zugspitz-Westwand. Ein wunderschöner Standpunkt hierfür ist die Bleispitze in den Lechtaler Alpen. Aber wo dort, am Gipfel, am Grat? Mein Zeitplan sieht eigentlich immer ein bis zwei Stunden für die Standpunktsuche vor. Das heißt, wenn um 18 Uhr der Sonnenuntergang ist, bin ich spätestens um 16 Uhr vor Ort, um einen schönen Standpunkt oder einen geeigneten Vordergrund zu suchen.
2.5 Der Zeitplan
Stress und Zeitdruck sind in den Bergen Kreativitätskiller! Deshalb ist es zumindest bei geplanten Touren notwendig, einen Zeitplan zu erarbeiten und auch einzuhalten. Die zeitliche Planung für eine Fotowanderung in den Bergen ist jedoch relativ einfach: Durchschnittliche Wanderer sollten in Anbetracht der schweren Fotoausrüstung mit 300 Höhenmetern pro Stunde im Aufstieg kalkulieren. Beinhaltet die Route lange Flachstrecken, kommt nochmals eine Stunde je 4 Kilometer Distanz hinzu.
Ein Beispiel: Für eine Sonnenuntergangstour auf den Jochberg in den bayerischen Vorbergen sollte man 2 bis 2,5 Stunden Gehzeit bis zum Gipfel einplanen. Der Aufstieg vom Kesselberg hat gut 700 Höhenmeter und beinhaltet keine größeren Flachstücke. Hinzu kommen ca. 1-2 Stunden für die Locationsuche. Wenn um 18 Uhr die Sonne untergeht, empfiehlt sich dementsprechend ein Start um 14 Uhr.
Kleiner Mensch am großen Berg, dazu das warme Licht der tief stehenden Herbstsonne. Das extreme Weitwinkelobjektiv zeigt die Weite des Hochgebirges.
Canon EOS 1Ds Mark III, EF f2,8 15 mm bei Blende 8 und ISO 200, Verschlusszeit 1/100 Sekunde. Aufstieg zur Lalidererwand, Karwendel-Gebirge, Tirol, Österreich.
3. Alleine oder im Pulk?
Wann bin ich kreativer? Wenn ich umgeben bin von anderen Fotoenthusiasten oder wenn ich ganz alleine und damit ungestört und flexibel auf Tour bin? Beides hat seinen Reiz. Einerseits kann man von Gleichgesinnten sehr viel lernen, andererseits ist in Begleitung für viele ein völliges Loslassen vom Alltag und damit uneingeschränkte Offenheit und Kreativität für Motive nicht möglich. Deshalb mein Tipp: Traut euch alleine und genießt es, alleine unterwegs zu sein. Ein Satz steht hier stellvertretend für viele, oft unausgesprochene Gefühle: „es gibt nichts Schöneres, als alleine unterwegs sein zu dürfen und nichts Schlimmeres, als alleine unterwegs sein zu müssen“.
Seit zwei Stunden fotografieren wir ein kleines Privatkonzert peruanischer Musiker in unserem Zeltlager. Alle sind fokussiert auf Porträts und Tanzszenen. Die ganze Fototrekking-Gruppe (15 Personen) fotografiert, tanzt und feiert. Nur für einen kurzen Moment blinzelte der Pucajirca Norte durch die Wolken. Ich musste mich nur umdrehen. Von wegen Gruppendynamik.
Canon EOS 5D, Zeiss Vario Sonnar f 4,5-5,6 100-300 mm bei 250 mm und Blende 8, ISO 250, Verschlusszeit 1/320 Sekunde, Pucajirca Norte, Cordillera Blanca, Peru.
4. Die Abwechslung
Materielle Bescheidenheit ist mir ökologisch gesehen wichtiger denn je. Dennoch: Ich benötige eine umfangreiche Kameraausrüstung samt Zubehör wie Blitzanlagen, Aufhellern und Stativen, um den sehr unterschiedlichen Anforderungen meiner durchaus anspruchsvollen Auftraggeber gerecht zu werden.
Worauf will ich hinaus? Ich bin in der glücklichen Lage (und dankbar darüber), dass ich je nach Fototour zwischen vielen verschiedenen Objektiven wählen kann. Das bringt Abwechslung in meinen seit 20 Jahren andauernden Fotoalltag. Manchmal ziehe ich nur mit zwei Objektiven los: dem 100-mm-Makroobjektiv und dem 21-mm-Weitwinkelobjektiv. Zum einen „ist weniger manchmal mehr“, zum anderen schöpfe ich damit die reduzierten technischen Möglichkeiten viel intensiver aus. Mein Auge wird nicht irritiert durch zahllose mögliche Bildwinkel, sondern konzentriert sich auf ein paar wenige, klar definierte Sichtweisen.
Oft bin ich dann über Wochen wieder auf großen Werbeproduktionen, wo ich zehn und mehr Objektive dabei habe. Aber genau dieser extreme Wechsel zwischen maximaler Technik und Minimalismus bringt mir die nötige Abwechslung und erhält mir den Spaß an der Fotografie. Mein Tipp: Variiert, wenn möglich, das Equipment und die Inhalte, z. B. eine Tour mit dem Fokus Makrofotografie, eine andere mit dem Ziel, weite Panoramen zu fotografieren. Dies bringt Abwechslung und ist Herausforderung zugleich.
An diesem Abend an der Spitzkoppe in Namibia war ich komplett auf das 14-mm-Superweitwinkel fixiert. Aber erst dieser enge Felsspalt befriedigte meine Suche nach einem ungewöhnlichen Motiv. Ich legte die Kamera direkt auf den Felsen, unterbaute das Objektiv mit kleinen Steinen, bis der Ausschnitt passte, und löste über Drahtauslöser aus.
Canon EOS 1Ds Mark III, EF f2,8 14 mm L II bei Blende 22 und ISO 50, Verschlusszeit 1,6 Sekunden. Spitzkoppe, Namibia.
5. Der Genussfaktor
Ist es in den Bergen wirklich nur die Fotografie, die den Spaß, die Bestätigung, die Glückseligkeit bringt? Ich glaube nicht. Da ich selbst vom Bergsteigen komme, ist mir seit jeher auch „der Weg das Ziel“. Wenn dann allerdings am rechten Ort ein traumhaftes Licht die Landschaft in Szene setzt, bin ich natürlich auf „180“ und mit Haut und Haaren auf die Fotografie konzentriert. Nichtsdestotrotz versuche ich, die Kamera auch mal beiseitezulegen und die Landschaft, das Licht und damit auch einfach den Moment zu genießen. Kein Foto der Welt ist für mich so viel wert wie das Erlebnis bzw. die unvergesslichen Eindrücke eines Sonnenunterganges am Olperer.
Dieser Abend am Olperer hat sich tief in meine Erinnerung gebrannt. In solchen Momenten gibt es nur einen Tipp: Nicht nur fotografieren - sondern auch schauen, fühlen und genießen.
Canon EOS 5D Mark II, EF f2,8 14 mm L II bei Blende 10 und ISO 400, Verschlusszeit 1/125 Sekunde. Olperer, Zillertaler Alpen, Tirol, Österreich.
Diese letzten Zeilen schreibe ich kurz nach Ostern 2009. Ein/mein aktueller Traum, der Skitransalp, ist in Erfüllung gegangen. Auch alle anderen Projekte und Aufträge sind abgeschlossen, die Bilder sind abgegeben, die Rechnungen gestellt. Manche Aufträge und Projekte waren schön und reizvoll, andere weniger. Aber auch letztere gehören einfach dazu, um die Existenz abzusichern. Was jetzt kommt, ist die Kür. Ich bin wieder frei. Mit neuen Ideen, neuen Bildern im Kopf und vielen bergsteigerischen Zielen im Herzen. Mal sehen, was sich realisieren lässt. Euch möchte ich an dieser Stelle danken für die Zeit und Aufmerksamkeit, die ihr meinen Tutorials geschenkt habt und vor allem auch danken für die vielen Mails. Viel Spaß in den Bergen und viel Spaß mit der Fotografie.
Bernd Ritschel
Die Zillertaler Alpen im letzten Dämmerlicht. Den Lichtakzent im Vordergrund setzte ich durch das kalte LED-Licht meiner Stirnlampe.
Canon EOS 1Ds Mark III, Zeiss Vario Sonnar 3,5-4,5 28-70 mm bei 35 mm, Blende 16 und ISO 250, Verschlusszeit 5 Sekunden. Ahornspitze, Zillertaler Alpen, Tirol, Österreich.