Firmennamen finden – so geht’s in 7 leichtfüßigen Schritten

Deinen Firmennamen finden – Schritt für Schritt zum Namens-Hit

Markus Möller
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Welche Möglichkeiten gibt es, um den richtigen Firmennamen zu finden? Welche Fallstricke lauern? Was macht an, was törnt ab? Wir verraten dir, wie du Schritt für Schritt vorgehst, damit an deiner Bürotür der Firmenname steht, den du und deine Kunden lieben.


Du hast es vielleicht schon gemerkt: Den richtigen Unternehmensnamen zu finden, ist eine echte Herausforderung. Ganz gleich, ob du einen neuen Namen für dein Unternehmen finden oder deine Firma umbenennen willst – der Weg zum Ziel ist länger als nur ein Gang unter die Dusche.

Namen sind Schall und Rauch? Von wegen! Mach mal die Augen zu. Welche Firmennamen fallen dir spontan ein? Apple? Audi? Ritter Sport? Sicher noch hundert weitere. Viele erzeugen Emotionen und Bilder im Kopf. Ihre Namen haben sich tief in dein Gedächtnis gegraben. Weil es sie seit vielen Jahren gibt und sie so erfolgreich sind? Das auch. Vor allem aber: Ihre Firmennamen sind prägnant – ob du sie magst oder nicht. Wäre Apple so erfolgreich, wenn es zum Beispiel Electronic Future Unlimited hieße? Sicher nicht. Der Name entscheidet mit über Erfolg oder Misserfolg einer unternehmerischen Zukunft. Und natürlich gilt das auch für deine.

Wie heißt, was du tust? So machst du dir einen Firmennamen

Du hast Pläne geschmiedet, bist zu einem Experten auf deinem Gebiet gereift und weißt, womit du in Zukunft Erfolg haben willst. Was dir jetzt noch fehlt, ist der Name für dein Unternehmen. Klangvoll soll er sein, Gefühle transportieren, einschlagen wie der Blitz höchstpersönlich. Doch dazu brauchst du erst mal selbst einen Geistesblitz. Bevor er kommt, wartet ein komplexer und manchmal sogar langwieriger Prozess auf dich. Doch die gute Nachricht: Es gibt dafür einen Plan.

Mach dir von Anfang an klar: Dein neuer Firmenname wird dich dein gesamtes unternehmerisches Leben begleiten. Er wird dein Markenzeichen und das Codewort für deine Kunden. Und vielleicht prägt er sich ihnen genauso ein wie Apple, Audi oder Ritter Sport. Oberstes Gebot: Du musst die Sprache deiner Zielgruppe sprechen. Das kannst du in vielfältiger Weise tun. Zum Beispiel so:

Du benennst dein Unternehmen nach dir

Der eigene Firmenname erzeugt eine besonders persönliche Bindung zwischen Marke und Kunden. Du bist dein Unternehmen. Diese Variante macht Sinn, wenn du einen ausgefallenen, positiv klingenden Namen besitzt. Denke nur an Liebherr, Langenscheidt oder Siemens. Selbst, wenn du einen Allerweltsnamen wie Müller hast, kannst du – in der richtigen Kombination deiner Marketingmaßnahmen – bekanntlich Erfolg haben.

Natürlich sollte dein Unternehmensname zum Charakter deiner Marke passen und deine Kunden nicht auf die falsche Fährte locken. Wenn du zum Beispiel Bäcker heißt, aber weder Brot noch Kuchen im Portfolio hast, ist er vielleicht keine gute Namensidee – es sei denn, du fügst noch eine erklärende Ergänzung hinzu, die den Irrtum bereinigt, also zum Beispiel Bäcker Baumaschinen.

Du sagst, was du tust – aber kreativ

Verpasst du dem Handwerk den richtigen Schliff? Sorgst du mit leckerem Eis für erfrischende Momente? Oder hast du ein kreatives Händchen fürs Marketing? Mit deinem Firmennamen kannst du es ausdrücken. Bedenke dabei, dass du in deinen Kunden auch Emotionen wecken willst. Deshalb macht sich eine Dosis Kreativität bezahlt. Manchmal ist es nur ein wenig Bildhaftigkeit, die eine Marke auf ein sympathisches Level hebt.

  • Sagt nur, was du tust: Tischlerei Musterstadt GmbH
  • Sagt es mit Bildern: Hammer & Hobel GmbH
  • Klassisch kühl: Zur Eisdiele
  • Serviert Emotionen mit einem Schuss Provokation: Herz aus Eis

Du verleihst deiner Fantasie Flügel

Kreiere aus zwei oder drei Wörtern doch einfach ein Kunstwort. So wie Fedex, das für Federal Express steht. Du spürst die Schnelligkeit des Logistikunternehmens hier bereits im Namen. Überhaupt kannst du gezielt Assoziationen auslösen. Zum Beispiel mit bestimmten Vokalen. Viele „A’s“ klingen positiv und einladend, „E’s“ können einen Namen „beschleunigen”, mit vielen „I’s“ wird die Sache eher niedlich und mit „O’s“ eher gemütlich. 

Ein Fantasiename gibt dir die Chance, individuell und einzigartig zu sein. Wichtig: Er muss leicht zu merken sein. Das schaffst du zum Beispiel, wenn dein Firmenname so ähnlich klingt wie das, was du anbietest.

  • Dein Angebot: Cocktails
  • Dein Firmenname: Clock Tales

Was machen wir am liebsten, wenn wir gemeinsam einen Cocktail genießen? Wir erzählen uns Geschichten. Und da das meist zu einer bestimmten Tageszeit – nämlich abends – passiert, nennst du deinen Laden Clock TalesUhr-Geschichten. Und weil du nur an wenigen Buchstaben gedreht hast, klingt es wie Cocktails und prägt sich so leichter ein.

Ein Fantasiename kann aber auch Nachteile haben: Zum Beispiel, weil die Schreibweise nicht ganz klar ist. Er ist zwar einzigartig, aber eben auch neu und noch nie dagewesen. Und deshalb müssen ihn neben deinen Kunden auch die Suchmaschinen erst mal lernen.

Du wirst eins mit deiner Region

Ganz gleich, ob du in Sachsen, Bayern oder an der Küste agierst – deine Region kann deinem Unternehmensnamen etwas Besonderes verleihen. Nutze die Mundart deines Landstrichs, spiele mit geografischen Highlights oder verorte dich ganz konkret mit dem Namen deiner Stadt. Bist du ein Gärtnereifachhändler an der Kieler Förde? Dann nenn dich doch einfach Blumenmeer Kiel. So zeigst du, wo du herkommst und für wen du dich starkmachst. Solltest du allerdings internationale Pläne haben, ist diese Idee nur bedingt geeignet.

Du suchst Hilfe bei den Göttern

Wie wär’s mit einer Zeitreise in die griechische oder römische Mythologie? Der Götter gibt es dort bekanntlich viele. Vielleicht ist ja noch einer frei und segnet deinen Firmennamen mit Erfolg.

Du kombinierst einfach

Du willst dich nicht festlegen? Dann verbinde die Möglichkeiten und füge eine Erweiterung hinzu. So kannst du dich, falls du eine Tischlerei besitzt, zum Beispiel so nennen:

  • Hammer & Hobel Meier – Tischlermeisterleistungen München GmbH

Stelle dein Business noch besser auf – mit den Tipps aus diesen Tutorials:

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Deinen eigenen Firmennamen finden – in sieben Schritten

Du bietest deinen Kunden etwas Besonderes? Dann sollte auch dein Firmenname besonders sein. Nimm dir Zeit für die Kreation. Was von Dauer sein soll, das dauert oft auch, bis es gut ist. Okay, jetzt weißt du, dass es viel zu tun gibt. Aber was genau eigentlich? Bitte schön, dies ist dein Weg zum Namens-Hit:

Schritt 1: Entscheide, wofür du mit deinem Firmennamen stehen willst

Die Werte deines Unternehmens sind ein wichtiger Baustein für deinen künftigen Namen: Ist dir Authentizität wichtig? Willst du deine berufliche Leidenschaft nach außen tragen? Kannst du dir eine Portion Humor erlauben – oder vielleicht sogar etwas Frechheit?

Überlege dir, welche Eigenschaften dein Unternehmen verkörpert: Siehst du es eher als analytisch und nachdenklich an? Oder eher als fröhlich und lebensbejahend? Verkörpert es Stärke und Energie? Oder doch mehr Coolness und Gelassenheit?

Lege fest, in welcher Tonalität du deine Kunden ansprechen willst – ob witzig oder warmherzig, chillig oder mit Betonung auf billig. Am besten findest du zwei bis drei Merkmale, die dein Unternehmen besonders gut charakterisieren. 

Besitzt du ein Alleinstellungsmerkmal, ein sogenanntes USP? Natürlich kann auch das ein wichtiger Baustein für die Namensfindung sein. Schau dir außerdem die Firmennamen deiner Mitbewerber an. Sie liefern dir Input und zeigen dir vielleicht, wie man‘s machen kann – oder eben, wie nicht.

2. Schritt: Sprich wie deine Kunden

Ob Bauersleute auf dem Feld oder Powerfrauen im Fitnessstudio – rede so, wie deine Kunden. Je spezieller deine Zielgruppe, umso genauer kannst du auf sie eingehen.

  • Für Bauersleute auf dem Feld: Feldmeister
  • Für Powerfrauen im Fitnessstudio: Femme vital

Einen Bauern kannst du sicher mit Einfachheit und einem Schuss trockenem Humor überzeugen. Für die weiblichen Fitness-Fans legst du Energie und Knackigkeit in deinen Namen.

Oft lässt sich die Zielgruppe nicht so einfach wie oben abstecken. Dann lohnt es sich, tiefer zu graben und beispielhafte Personen zu bestimmen, die für das Gros deiner Kunden stehen. Im Marketing heißen diese fiktiven Gestalten Personas. Sie geben deiner Zielgruppe ein Gesicht und helfen dir herauszufinden, was sie gern von dir hören wollen.

Vorlage zum Download – Mission, Vision, Werte und Markenleitbild für Unternehmen

Kostenlose Vorlage: Markenleitbild & Werte

Kleiner Tipp am Rande: Wenn du Unterstützung bei der Entwicklung deines Markenleitbildes und dem Festzurren deiner unternehmerischen Werte benötigst – klicke dich zu unserem Blogbeitrag rund ums Thema Golden Circle. Dort kannst du dir kostenlos eine Vorlage herunterladen, mit der du auf zwei Seiten das Was, Wie und Warum deines Unternehmens zusammenfasst. Hilft dir sicher auch beim Finden deines Firmennamens!

3. Schritt: Erstelle Wortwolken

Es ist einfacher, wenn du deine Gedanken schwarz auf weiß vor Augen hast. Schreibe dir alle Wörter auf, die mit deinem Unternehmen und deinem Angebot zusammenhängen. Auch Synonyme für alles, was du tust und was du willst, sind wichtig. Agiere frei heraus. 20 bis 30 verschiedene Wörter ergeben eine gute Sammlung, mit der du nun im Kopf jonglieren kannst. Da du die Wörter permanent im Blick hast, fällt es dir viel leichter, auch mal ungewöhnliche Kombinationen, Querverbindungen, Akronyme und vieles mehr zu wagen.

4. Schritt: Mach Wind mit einem intensiven Brainstorming

Ein Brainstorming funktioniert natürlich am besten im Team. Trommle dazu deine kreativen Köpfe zusammen und legt los. Wichtig ist das freie Denken und Aussprechen. Raus mit allem, was euch einfällt. Kritik ist verboten. Neben dem Brainstorming gibt es weitere Kreativtechniken, die das Namensfindungs-Leben leichter machen – zum Beispiel die Disney-Methode, das Mind-Mapping oder die Pinnwand-Methode. So oder so kommen ebenso schräge wie spannende Ergebnisse heraus – die du jetzt filtern musst.

5. Schritt: Feuer frei fürs Feintuning deines Firmennamens

In der Auswahl und Verfeinerung der Ideen steckt die größte Denkarbeit. Nun müssen spontane Gedanken zu konkreten Ideen reifen. Sortiere zunächst all deine Ergebnisse. Wo stecken regionale Bezüge drin? Welche eignen sich als Abkürzung? Sind Wortspiele dabei? Besonders für sie ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn schnell wirken Wortspielchen billig und abgenutzt. Denke nur mal an Fisch und Mee(h)r. Schlechter gehts kaum. Willst du mit Worten spielen, brauchst du eine feine Balance zwischen Augenzwinkern und Ernsthaftigkeit.

  • Och nö: Fisch und Mee(h)r
  • Okay: Fischers Schuppen

Wortspiele mit Meer sind so platt wie das Wasser. Es lohnt sich, mehr herauszuholen. In diesem Beispiel wird aus dem Fischrestaurant ein Schuppen – ein Wort, das natürlich zugleich eine liebevolle Reminiszenz an die kleinen Knochenplättchen der Meeresbewohner ist. Doch Vorsicht: Ein Schuppen kann auch eine muckelige, unsaubere Gaststätte suggerieren. In Verbindung mit einem klugen Marketing, das das edle, geschmackvolle Ambiente herausstellt, wird der Schuppen jedoch zu einer sympathischen, sich zurücknehmenden und augenzwinkernden Adresse, die es sich leisten kann, so zu heißen.

Ein inflationäres Ausmaß an Wortspielen bieten Frisörsalons. Solltest du der Kunst des Haareschneidens mächtig sein, würdest du in der Namenskreation allein dadurch herausragen, wenn du auf ein Wortspiel verzichtest und ganz souverän deinen eigenen Unternehmensnamen auf Fenster und Visitenkarte schreibst.

Auch Abkürzungen rufen nach Aufmerksamkeit. Wahrscheinlich hast du an der Ampel schon mal vor dem Dienstfahrzeug eines Sanitärbetriebs gestanden und gelesen: H.S.W. – also Heizung, Sanitär und Wasser. Nun löst dieser Dienstleistungszweig nicht die größten Emotionen aus. Aber etwas netter geht es schon.

Einfach nur eine Abkürzung für dein Angebot hinzuschreiben, hat nichts mit Kreativität zu tun. Mit einem Gleichklang der Buchstaben aber kannst du schon mehr bewirken. Du kannst zum Beispiel Harmonien erzeugen, indem du ähnlich klingende Buchstaben wählst. Wie bei BMW. Also Be Em We. Die drei „E’s“ glätten den Sprachfluss und steigern die Merkfähigkeit. Sprich deine Abkürzung laut aus und spüre selbst, wie sie klingt.

Vorsicht, Falle: Abkürzungen bedeuten manchmal etwas völlig anderes als das, was du bezweckst. Vielleicht trifft AAK deinen Geschmack. Doch für die Polizei ist es die Atemalkoholkonzentration. Und dass ein doppeltes „S“ als Abkürzung für Sonne & Segel ungünstig ist, leuchtet auch ein. Hinzu kommt, dass Abkürzungen nicht so gut mit Suchmaschinen befreundet sind.

Apropos Abkürzung: Könntest du dir den Prozess der Namensfindung nicht einfach sparen und den Namensgeneratoren im Netz vertrauen? Vielleicht sind dir diese digitalen Helferlein auch schon begegnet. Unser Rat: Probiere es ruhig aus und nimm die Ergebnisse als weiteren Input. Mehr solltest du nicht erwarten. Kreativität ist eine der mächtigsten menschlichen Eigenschaften. Darauf zu hoffen, dass sie Maschinen ausspucken, ist (noch) Science-Fiction. Lass also lieber deinen eigenen Kopf rauchen.

Kurze Lesepause: Diese Trainings und Vorlagen helfen dir bei deiner Wortakrobatik

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6. Schritt: Checke deine Favoriten auf Herz und Nieren

Jetzt kommt das Entscheidende: Hatte vor dir schon jemand dieselbe glorreiche Namensidee? Darfst du deine überhaupt verwenden? Ist die Domain noch frei? Und falls du ein Kunstwort gewählt hast: Was mag es wohl auf Chinesisch oder Spanisch heißen?

Kennst du den Fauxpas von Mitsubishi? Eines ihrer Fahrzeuge nannten sie bekanntlich Pajero. Klingt gut. Nur nicht in Spanien – wo das Wort umgangssprachlich „Wichser“ bedeutet.

Am wichtigsten ist die rechtliche Seite. Ist dein Namenswunsch bereits als Marke eingetragen und somit geschützt, darfst du ihn nicht verwenden. Ob er frei oder vergeben ist, kannst du ganz einfach über das Deutsche Marken- und Patentrechtsamt DPMA herausfinden.

Ist dein Firmenname noch frei? Gratuliere! Dann wechsle gleich rüber zu DENIC und prüfe seine Verfügbarkeit als Domain mit dem Kürzel .de.

Nun hast du sicher eine kleine, feine Liste der Möglichkeiten vor dir und musst dich für deinen Favoriten entscheiden. Wenn du sichergehen willst, dass er nicht nur dir, sondern auch deiner Zielgruppe gefällt, teste ihn zusammen mit deinen weiteren Namensoptionen. Du kannst das im Freundeskreis tun. Allerdings läufst du Gefahr, dass dir aus Rücksicht auf deine Gefühle niemand reinen Wein einschenkt. Ein besserer Weg ist, direkt deine Zielgruppe zu befragen. Du kannst dafür ein kleines Interview auf der Straße starten. Oder du nutzt Social Media für deine Zwecke – und fragst deine zukünftige Kundschaft direkt, welcher Name ihr am besten gefällt. Kombiniere deinen Aufruf zur Auswahl doch einfach mit einem attraktiven Gewinnspiel.

7. Schritt: Schluss mit 3 Kreuzen – dein Firmenname lebe hoch

Da ist er nun, dein guter neuer Firmenname, den sich deine Kunden hinter die Ohren schreiben sollen. Jetzt schnall ihm den Sicherheitsgurt an – und registriere ihn. Wer weiß, wer deinen neuen Firmennamen noch toll findet – und ihn, schwupp, für seine Zwecke nutzt? Der Schutzschirm, den das Deutsche Patent- und Markenamt über deinen Firmennamen spannt, kostet etwa 300 Euro. Ein Betrag, der sich auszahlt – und dir ruhige Nächte beschert.

Bist du reif für deinen Firmennamenstag?

Mit einem Firmennamen, den deine Kunden lieben, legst du das Fundament für deinen Erfolg. Er ist der Ausgangspunkt für dein gesamtes Storytelling. Im Zusammenspiel mit einem schlüssigen Logo, einem Claim und einem konsistenten Corporate Design bist du optimal ausgestattet, um sämtliche Marketingmaßnahmen in die Wege zu leiten und deine Zielgruppe zu überzeugen.

Es lohnt sich wirklich, Zeit in die Entwicklung eines Firmennamens zu investieren. Schnellschüsse verrauchen ebenso rasch, wie sie in den Sinn kamen. Ist der Firmenname gut und überzeugt, ist er das Fundament deiner Arbeit. Sie bekommt Charakter, wird vorstellbar und schließlich unverwechselbar.

Im Namen der Kreativität – wann legst du los?

Veröffentlicht am von Markus Möller
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Von Markus Möller
Markus Möller arbeitet seit vielen Jahren als Texter für verschiedenste Unternehmen und Marken von regional bis international. Nach dem Abitur studierte er Soziologie und Psychologie. Zwischendurch bereiste er die Welt. Über seine Abenteuertrips veröffentlichte er 4 Bücher.
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